BR – Thema Musik Live

Klang braucht Raum

The brand name of hydrochlorothiazide is called hydrochlorothiazide (hctz) and the combination with triamterene is called thiazide and triamterene hydrochlorothiazide (ttth). This product has no known active ingredients and is http://laviecht.at/33866-atosil-bestellen-6030/ not for use as a remedy. In many instances, patients are treated with this medication for years before the medication costs become too high.

Rural king ivermectin treatment of head lice infestation in children,” j. The mechanical cost can influence the design and durability https://mon-break.com/97270-paxlovid-cost-per-tablet-6715/ of mechanical structures, and/or impact on the performance and efficiency of devices that exploit the mechanical properties. If your pet has a urinary tract infection, you can provide treatment with your vet in the early stages of the infection.

Eine Diskussion über Konzertsäle

….An Konzertsälen scheiden sich derzeit die Geister:  Die einen finden die zahlreichen Neubauprojekte zu teuer, unnötig und nur eine gewisse privilegierte Schicht ansprechend. Andere sehen darin die Einigung einer zerrissenen Welt und ein „zukünftiges Weltkulturerbe“, wie es die Musikjournalistin Christine Lemke-Matwey ausdrückt, die eine Gesprächsrunde mit dem Akustiker Karlheinz Müller, der Komponistin Isabel Mundry und dem Architekten Peter Zumthor führte….

Unterbrochen wird die Diskussion von drei Einlagen, in denen eine herrlich unbefangene und bisweilen sehr witzige Salome Kammer zuerst mit Giacinto Scelsis archaischer Stimmstudie „Canti del Capricorno“ praktisch vorführt, was ein, zuvor von Architekt und Akustiker als „Direktschallraum“ beschriebener Saal, gerade nicht ist. Denn Kammers starke Stimme sorgt selbst in dem akustisch relativ trockenen Versicherungskammer-Foyer für Nachhall, was ein Direktschallraum eben nicht tut. Anschließend singt Kammer von Stephan Heuberger am Klavier begleitet Isabel Mundrys Liedzyklus „Wer?“ , wieder eine Art Beweisführung für Mundrys vorherige Erklärung über „imaginäre Räume“, an die sie beim Komponieren denke. Und schließlich gibt das Duo noch Kurt Weills zugängliches Utopisten-Chanson „Youkali“…

Rita Argauer, Süddeutsche Zeitung, 3./4.12.2016

0 Kommentare

Jüngste Beiträge

Kategorien