Es ist ein Festival der Begegnungen. Ein Festival, das sich seit 2006 explizit und erfolgreich der musikalischen Moderne widmet, wobei den kompositorischen und klanglichen Querverbindungen zur Tradition breite Konzert-Bühne eingeräumt wird. Die „Dialoge“ der Salzburger Stiftung Mozarteum laufen seit Mittwochabend…
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Die Verbindungen und Verweise Beethovens zu Georges Aperghis‘ „Dark Side“ für Mezzosopran und 18 Instrumente nach Texten aus der „Orestie“ von Aischylos sind weder kompositorischer noch inhaltlicher Natur. Lediglich in ihrer Ausdrucks-Dichte und dramatisch-düsteren Stimmung lassen sich Parallelen in bester „Dialoge“-Tradition konstruieren und erspüren, und so wirkte auch dieses expressive-groteske Stück des griechischen Franzosen eindringlich und stark. Nicht zuletzt, weil der Part der Klytämnestra mit Mezzo-Sopranistin Salome Kammer ideal besetzt war. Atemberaubend, wie sich diese Sängerin körperlich in die Riemen warf, Klänge hart am Wahnsinn hervorbrachte und dennoch technisch und musikalisch alles im Griff hatte. Mit dem Österreichischen Ensemble für Neue Musik und Dirigent Johannes Kalitzke hatte Salome Kammer Partner an ihrer Seite, die für diesen wilden Ritt durch die Antike ein solides Pferd sattelten und die Sängerin verlässlich durch alle Unwegsamkeiten der Partitur begleiteten…
(Kleine Zeitung, Salzburg, 01.12.2011)
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