Salome Kammer wird für Ihr herausragendes Schaffen mit dem Musikpreis der Landeshauptstadt München 2024 ausgezeichnet. Der mit 10.000 Euro dotierte Musikpreis wird alle drei Jahre an eine Persönlichkeit verliehen, die der Musikstadt München Geltung und Ansehen verschafft. Über die Vergabe hat der Kulturausschuss des Stadtrats jetzt auf Vorschlag einer Jury entschieden. Aus der Jurybegründung: „Als […]
WeiterlesenSalome Kammer und Maria Reiter ließen mit ihrem Konzert „Lieder der Goldenen Zwanziger“ längst vergangene Zeiten in der Loisachhalle wieder aufleben. … Immerhin: Diese Lieder haben keine historische Patina angesetzt, sondern funktionieren in ihrer Grundsätzlich- und damit Zeitlosigkeit immer noch sehr gut. So auch „Wenn ich mir was wünschen dürfte“ (Hollaender), ein melancholisches Innehalten in […]
WeiterlesenUraufführung von Iris terSchiphorst und Felicitas Hoppe bei den Donaueschinger Musiktagen: Was wird hier eigentlich gespielt? mit dem Ensemble Ascolta … Halb handelt es sich um ein Melodram, halb um eine Zeitoper. Nur eben konzertant, ohne Kostüme. Iris ter Schiphorst hat es für zwei Stimmen komponiert, für das Ascolta Ensemble und Elektronik. Felicitas Hoppe schrieb […]
WeiterlesenBenjamin Brittens „The Young Person’s Guide to the Orchestra“ gehört zu den drei beliebtesten Stücken, um Kinder an Klassik heranzuführen. Wie gut das gelingt, erlebte man am Samstag in der Konzerthalle, und doch war alles erstaunlich neu an der seit 1945 oft gespielten Komposition. Die unerhört vielseitige Künstlerin Salome Kammer dramatisierte sie, veränderte sie sehr […]
WeiterlesenVon musikalischen Tieren und einem Ohrwurm …Diesmal erweckt Heinrich Klug den französischen Komponisten Erik Satie zum Leben… Der kauzige Musiker erschien sogar leibhaftig (humorvoll gespielt von Salome Kammer) auf der Bühne, um dem Publikum und vor allem den kleinen Zuhörern ein paar seiner valentinesken Lebensweisheiten mitzugeben. Zum Beispiel, dass es sinnvoller sei, auf das durchaus […]
WeiterlesenKinderkonzert mit Heinrich Klug und den Münchner Philharmonikern ….Der skurrile französische Komponist Erik Satie ((1866 –1925) „war ein komischer Kauz und nie verheiratet“, erzählt Moderator Klug. Nur seine selbst geschriebenen Briefe, die per Post zurückkamen, habe er geöffnet. Und Fremde waren nie in seiner Wohnung. So kam`s, dass die Noten des schwungvollen Konzert-Auftakts „Jack in […]
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